Höhenglücksteig

Zusammen mit einer kleinen Gruppe aus der DAV-Community war ich gestern am Höhenglücksteig um in die Berg/Fels Saison 2012 einzusteigen. Das Wetter war durchgängig super, Sonne und 15° – erst als wir im Abstieg waren zog langsam das schlechte Wetter auf.

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Dreihundert

Heute nutzte ich das schöne Wetter um die F3J Saison auf der Bü-Wiese zu starten. Morgens unter 10° und am frühen Nachmittag 20° versprachen eine gute Thermikbildung welche leider durch kräftige Böen und Ablösungen stark gestört wurde. Um kurz nach 14 Uhr war das F3B100 Gummi ausgelegt und der Shadow flugbereit. Der erste Start bei leichtem Gegenwind brachte mich auf 140m und ich suchte das Feld ab. Zwar riss es ein einigen Stellen mit 2,5-3m nach oben, wirklich auskurbeln konnte man es aber nicht da es stark verrissen war. Der Ballast vom Shadow lag natürlich noch daheim. Mit wäre heute sicherlich besser gewesen. Nach 8 Minuten war der Flug zu Ende und der Shadow landete zielsicher in meiner Hand.

Der zweite Flug war auch knapp an der typischen Wettbewerbsflugzeit mit einer schönen, unspektakulären Landung. Die Ablösungen wurden nun stärker und es war richtig bockig, allerdings wurde auch der Gegenwind stärker was ich beim dritten Hochstart versuchte auszunützen. Irgendwann ist aber alles zu viel und ich flog bei gerade mal 120m aus dem Seil und wollte schon den Flug abbrechen als plötzlich unter lautem Geschrei das schwarzgefiederte Fluggeschwader abhob. Zusammen mit zwei, drei Kollegen schraubte ich mich dann immer höher und konnte nach einiger Zeit die Dreihundert (knapp) erreichen, in diesem Gebiet trägt es selten höher weshalb ich damit mehr als zufrieden war. Insgesamt kreise ich fast eine halbe Stunde bis knapp zur Genickstarre umher (natürlich musste es genau über mir tragen, 200m weiter vorne nicht mehr) und beendete den Flug dann, passend zum Start, mit einer vergeigten Landung (plötzliche Ablösung, massiv Gegenwind, zu langsam, Abriss in 5m Höhe, konnte noch abfangen und sauber aufsetzen). Traditionell werden Landefehler mit einem weiteren Start bestraft (so kann man das ja nicht stehen lassen). Dieses mal zog ich das Gummi mal 25m weiter und beförderte den Shadow mit einem schönen Schuss nach oben. Beim Kontrollblick auf das Vario staunte ich nicht schlecht, 185m Starthöhe (neue Jahresbestleistung ;)). Nach einigen Minuten kreisen verheizte ich die letzten 100m, zog laut pfeifend ein paar enge Wenden und setzte das Modell zielsicher mit vor die Füße. So kann das Jahr weiter gehen. :-)

Anmerkung zum F3B100 Set: Das Set besteht aus 100m Speedline und einem 22m F3B Gummi von EMC-Vega für eine Starthöhe von 100m. Laut Hersteller soll es um das vierfache seiner Länge, also knapp 90m ausgezogen werden. Bei Gegenwind und Pendeln am Gummi (Gummi durch den Gegenwind wieder spannen) sowie einem Schuss (am Ende des Starts sich vom Gummi nach unten ziehen lassen um anschließend die Fahrt in Höhe umzuwandeln) kann mehr als die Gesamtlänge von 122m (Gummi + Seil) erreicht werden. Üblicherweise liegen unsere Starts bei 140-150m Ausgangshöhe. In dem Satellitenbild ist die übliche Startposition eingezeichnet, Blau ist das Gummi (22m), Lila das Seil (100m) und Grün der reguläre Auszug (90m). Rot wäre dann eine die fünffache Seilspannung und entspricht geschätzt meinem letzten Start. Bei 400% Auszug entwickelt das Gummi ca. 14,7 und bei 500% 25,6 kg Zugkraft. Die maximale Dehnung liegt bei 600%.

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Lebenszeichen

Hier wäre das obligatorische Lebenszeichen aus dem Land der Mitte. Da in den vergangenen knapp zwei Wochen nicht viel aufregendes passiert ist habe ich mich bislang noch nicht gemeldet zumal ich außer Hotel und Büro nicht viel unternommen habe. Morgen geht es schon wieder zurück in die Heimat, pünktlich zum schönen Wetter am Wochenende. Hier bleibt dann das schlechte Wetter, einige Umbauten an der Netzwerkinfrastruktur und ein eingeführtes CAD System mit allem drum und dran zurück. Mal sehen wann ich dann das nächste mal in Shanghai sein werde, jetzt steht als nächstes neben Frankfurt noch Frankreich auf dem Plan. Fotos folgen.

Sofern mich der Jetleg nicht dahin rafft werde bin ich am Sonntag vielleicht etwas draußen am Fels (Höhenglücksteig)sein , wer sich anschließen will einfach melden.

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Flatternde Hosen – Eilmeldung 3

Die Hangflugsaison ist hiermit auch eröffnet… :D

Bei durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten von 30km/h, mit Spitzenwerten bis 50km/h und Temperaturen um 5°C, wurde heute der erste Ipf-Sonntag durchgezogen. Hier konnte Manuel auch mal seinen Erwin etwas mehr von der Leine lassen als bisher, auch wenn er doch noch sehr vorsichtig mit dem Ding hantiert. Dafür hat er, als der Wind zeitweilig etwas nachließ, den Shadow ums Eck gelassen als wär alles egal, nur begleitet von dem Satz: „Der muss auch mal abgestaubt werden.“ :D

Der Druck an der Kante war für das Fliegen im F3F Stil leider nicht immer ausreichend, aber beklagen konnten wir uns wahrhaft nicht. Das ganze fand dann gegen 15:30 sein jähes Ende als sich in der Ferne eine Regenfront ins Sichtfeld schob. Dass ich meine Finger zu dem Zeitpunkt fast nicht mehr gespürt habe, hat mit unserem Aufbruch natürlich rein gar nichts zu tun. Das dürfte dann auch in etwa der Zeitpunkt gewesen sein als Matze und Anhang unten am Parkplatz angekommen waren und sich bereit machten Ihr Zeug nach oben zu tragen. „Ich wär ja auch schon früher hergekommen“ war die vorwurfsvolle Ansage in Richtung seiner Begleiter :D

Wir jedenfalls sind soweit zufrieden mit dem Verlauf  des Tages. Von der Art dürfen wir gerne noch einige haben. Ich hätte allerdings auch kein Problem damit, wenn es dann doch 5°-25°C wärmer wäre… :D

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Lange Schatten – Eilmeldung 2

Die Modellflug Saison hat hiermit offiziell begonnen :D

Nachdem ich in den letzten Tagen das Büro immer in absoluter Dunkelheit verlassen habe ergriff ich heute um 15 Uhr die Flucht. Demnach stand ich etwa eine Stunde später mit einem frisch gelandenem Sender und dem LongShot III auf der Wiese. Dass es bei schwacher Sonneneinstrahlung und 5° keine ausgeprägte Thermik haben wird war mir klar, aber heute war der erste schöne Tage im neuen Jahr (also Sonne und mehr als Null Grad)…

Ich möchte noch darauf hinweisen das jetzt der beste Zeitpunkt ist die Akkus aus dem Winterschlaf zu erwecken und für das Wochenende vorzubereiten.

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Spritzender Schlamm – Eilmeldung 1

Die Biking Saison hat hiermit offiziell begonnen :D

 

Die Straßenverhältnisse sind…interessant… Von 10cm tiefen Matschpfützen, über hinter Kurven plötzlich auftretende Eisflächen, bis hin zu knochentrockenem Asphalt ist einfach alles dabei. Die mögliche Nutzungsdauer nach Feierabend ist natürlich noch arg eingeschränkt, aber auch das wird jeden Tag besser. Bei sinkender Sonne und damit rasch unter 5°C fallenden Temperaturen, wird’s dann aber schnell eklig :)

 

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Seefeld in Bildern 02_2012

Ohne große Worte und Erzählungen ein paar Eindrücke aus meinem Seefeld Urlaub. Wetter war soweit in Ordnung, Unterkunft super, Essen teilweise gigantisch und das Skifahren war auch klasse.

Bis auf die kurze Dauer also keine Beanstandungen ;)

Edit 2017: Das Fotoalbum ist umgezogen… –> https://fotos.hangkantenpolitur.de
 

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Skifahren

Nachdem wir ja Ende letzten Jahres beschlossen hatten uns zukünftig im Winter mit Skifahren zu befassen, kam es wie es kommen musste: In Baden Württemberg gibt es im Winter 2011/2012 bislang kaum bis gar keinen Schnee.

Beim verfassen dieser Zeilen zeigt sich allerdings ein kleiner Hoffnungsschimmer. Die eisige Kälte der letzten Wochen verhilft den auf den Boden fallenden Schneeflocken zu einer doch unerwartet langen Lebensdauer, es reicht nur weiterhin hinten und vorne nicht zum BackCountry Skifahren. Für nächste Woche ist allerdings nochmals Schneefall. Wir dürfen also gespannt sein ob der Plan „Skier aus der Tür tragen und losfahren“ dieses Jahr noch aufgeht.

 

Mir kann es nächste Woche allerdings vorerst wurscht sein, denn ich begebe mich wieder einmal nach Seefeld, dort hat es schließlich in jedem Fall Schnee.

 

Nach einer „kleinen“ Aufstockung meiner bis vor wenigen Wochen faktisch nicht vorhandenen Winterausrüstung muss das ganze Zeug ja auch wenigstens ein paar Tage lang am Stück genutzt werden.

 

Zusätzlich zu den Madshus „Eon“ BackCountry Skiern haben diese Woche noch ein paar Fischer „CRS Skating Vasa“ samt „net ganz schlampig“ Stöcken von Leki sowie Madshus Skatestiefeln in meinem Wohnzimmer Einzug gehalten. Mit der Spitze der Stöcke kann man problemlos jemandem ein Loch in den Schuh stanzen, so nebenbei bemerkt.

Die von den Könnern des Fachs vorgelegte Geschwindigkeit beim Skating-Stil fand ich beim letzten Seefeld Besuch einfach sehr überzeugend. Jetzt muss ich diese Fahrtechnik nur noch irgendwie lernen ohne mir die Hüfte allzuoft auszukugeln :)

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Und nochmal Seefeld..

Nachdem wir ja Ende letzten Jahres beschlossen hatten uns zukünftig im Winter mit Skifahren zu befassen, kam es wie es kommen musste: In Baden Württemberg gibt es im Winter 2011/2012 bislang kaum bis gar keinen Schnee.
Für nächste Woche wird allerdings nochmals Schneefall vorhergesagt. Wir dürfen also gespannt sein ob der Plan „Skier aus der Tür tragen und losfahren“ dieses Jahr noch aufgeht.

Mir kann es allerdings vorerst wurscht sein, denn ich begebe mich wieder einmal nach Seefeld, dort hat es schließlich in jedem Fall Schnee. :D

Nach der „kleinen“ Aufstockung meiner bis vor wenigen Wochen faktisch nicht vorhandenen Winterausrüstung, muss das ganze Zeug ja auch wenigstens ein paar Tage lang am Stück genutzt werden…

Zusätzlich zu den Madshus „Eon“ BackCountry Skiern haben diese Woche noch ein paar Fischer „CRS Skating Vasa“ samt „net ganz schlampig“ Stöcken von Leki, sowie Madshus Skatestiefeln in meinem Wohnzimmer Einzug gehalten. Mit der Spitze der Stöcke kann man problemlos jemandem ein Loch in den Schuh stanzen, so nebenbei bemerkt. Die von den Könnern des Fachs vorgelegte Geschwindigkeit beim Skating-Stil fand ich beim letzten Seefeld Besuch einfach sehr überzeugend. Jetzt muss ich diese Fahrtechnik nur noch irgendwie lernen ohne mir die Hüfte allzuoft auszukugeln :)

Die Ausrüstung wurde desweiteren ergänzt durch einen Trinkflaschenhüftgurt Deuter Pulse Two indem meine schon beim Fahrradfahren bewährte Camelbak Podium Chill isolierte Trinkflasche Platz nehmen wird. Beim skaten ist ein Rucksack mit Trinksystem dann doch arg hinderlich. Mehr für den BC Bereich habe ich mir dann noch UltraSports „da friert man garantiert nimmer drin“ Handschuhe besorgt. Diese machen qualitativ einen super Eindruck sind innen extrem flauschig und außen, dank Kevlar, äußerst robust. Man hat damit allerdings nur noch die Feinmotorik von Hulk in Ofenhandschuhen :)

Die Icebreaker 200 Linie wurde ja schon von Manuel vorgestellt, ich habe mich allerdings für eine reine Unterwäsche Garnitur entschieden, da ich den Reißverschluss bei dem dünnen Zeug für nicht weiter wichtig / eher störend halte. Die Qualität von Icebreaker / Merino ist wirklich der Hammer. Hut ab. Jeden Cent wert. Nächsten Winterschlussverkauf wird da nochmals nachgefasst. Zwar schon nicht mehr ganz neu weil schon direkt nach dem ersten Ausflug nach Seefeld gekauft, soll meine Killtec Performance Line Jacke (20.000mm Wassersäule, bis zu 20.000g Wasserdampfdurchlässigkeit in 24h) nicht unerwähnt bleiben welche seit heute auch durch die dazu passende Hose (WSV olé) ergänzt wird.

Wegen der mässig passenden Größe meiner Fischer BC Stiefel wurden hier auch kurzerhand noch ein paar neue Alfa Skarvet geordert, die sind trotz der deutlich weniger modernen Optik sehr brauchbar, mal so richtig robust und unter dem Springerstiefel-Äußeren verbirgt sich Goretex High Tech vom Feinsten. Nachteil davon ist die geringere Torsionsfestigkeit im Knöchelbereich, wobei sich das bei Temperaturen unter 0° vermutlich auch bessert weil das Leder dann steifer wird… Wir werden sehen. EKSTREME SKO FOR EKSTREME FORHOLD sagt die Packung :D

 

Komplettiert wird das ganze dann durch die unvermeidbaren Heatpacks, einem Osprey Rucksack (wiederum mit dem isolierten Trinksystem vom Bike bestückt), Müsliriegeln und dem ganzen restlichen Geraffel.

Morgen geht’s los. Mal sehen ob ich weiter als 10m komme mit dem ganzen Plunder :)

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Produkttest – Icebreaker Merino Oberteil

Da ich das Blog hier insgesamt etwas breiter aufstellen und interessanter gestalten möchte folgt nun der erste Produkttest [1] im neuen Jahr. Passend zur Jahreszeit geht es um Klamotten, genauer gesagt um ein Merino Funktionsshirt.

 

Die Wolle der Neuseeländischen Merinoschafe hat im Vergleich zur europäischen Schafwolle deutliche Vorteile:

  • Eine Merinofaser kann über 30% ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen ohne sich feucht zu fühlen. Damit wird der Feuchtigkeitstransport ideal unterstützt. Merino kühlt im Sommer und wärmt im Winter.
  • Die Fasern sind weitgehend aufgrund ihrer natürlichen Eiweißstruktur resistent gegen Geruchsbildung. Dadurch haben Bakterien keine Chance. In manchen Tourenbeschreibungen kann man lesen, dass Bergkameraden das selbe Shirt über eine Woche getragen haben ohne Nachts aus dem Schlaflager zu fliegen.
  • Merino sind sehr feine Fasern und kratzen daher nicht. Der Tragekomfort ist sehr gut und für viele das entscheidende Argument für Merinowolle. Selbst das Wolle übliche Fusseln tritt nicht auf.
  • Funktionsshirts aus Merino sind in der Regel bis 40° Maschinenwaschbar sowie bügelfrei und insgesamt sehr pflegeleicht. Keine Spur von schwer zu pflegenden Wollprodukten.

 

Mein Shirt: Icebreaker Bodyfit 200 Lightweigt Mondo Zip

Ich habe mich für ein Bodyfit 200 von Icebreaker entschieden wobei 200 dem Gewicht entspricht, also 200g/m² Merinowolle. Die Entscheidung zu Gunsten von Icebreaker habe ich unter anderem aus ökologischen Gründen getroffen. Da Merino ähnlich wie Daune ein Naturprodukt ist sollte man bei der Wahl des Herstellers sich informieren, wie die Tiere gehalten bzw. das Naturprodukt produziert wird. In jedem Icebreaker Kleidungsstück findet man eine individuelle Produktionsnummer (baacode) mit welchem man zurückverfolgen kann von welchen Farmen die Wolle kommt. Die Farmen werden sehr stark kontrolliert und verzichten u.a. auf das sogenannte Mulesing.

Obwohl in den Stoff kein Elastan oder ähnliches eingebracht wurde liegt es perfekt an und ist dehnbar. Die Nähte sind als Flachnähte ausgearbeitet was vor allem beim Einsatz mit einem Rucksack große Vorteile bringt. Das Bodyfit 200 Shirt kann als Baselayer bei anstrengenden Outdoor Touren aber auch als Longsleeve im Büroeinsatz getragen werden.

Ist es seinen Preis wert?

Merino Produkte gehören zu den teureren Produkten, vergleichbares aus Kunstfaser kosten teilweise nur knapp die Hälfte. Zwar habe ich bislang noch nicht viel Zeit in Merinoklamotten verbracht aber allein das hat ausgereicht um mich davon zu überzeugen. Besonders der Feuchtigkeitstransport, das angenehme Tragegefühl und die Geruchsresistenz ist deutlich besser als meine Kunstfaser oder gar Baumwolle Klamotten. Meiner Meinung nach ist Merino bei den Baselayer Produkten dass, was Gore-Tex bei Regenkleidung darstellt und ich kann jedem nur empfehlen mal einen Blick darauf zu werfen, es muss ja nicht immer Plastik sein…

[1] Das Hangkantenpolitur Blog wird weder von Bergfreunde.de noch von Icebreaker gesponsert. Produkttests erscheinen hier unregelmässig und auch nur von den Produkten, welche ich/wir persönlich so gut finden dass wir das kundtun möchten. Eure Meinung dürft ihr gerne als Kommentar zum Artikel abgeben.

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