Vom Porterle und dem TIGER

 

Heute durfte ich Post in Empfang nehmen.

Um es auf güt schwäbisch zu sagen: A des isch amol an rächter Drümmer :D

 

Bausatzqualität ist ordentlich, wenn man auch hier und da hätte Gewicht sparen können. Das Leitwerk ist beispielsweise so ein Fall. Oder die gesamte recht dickschichtige Lackierung, aber davon schleif ich ja eh einen guten Teil wieder ab…

Aber nun gut, jetzt werden erst mal Informationen gesammelt und dann wird gebastelt. Nach eingehender Recherche wäre es auch durchaus denkbar, daß ein 4-Blatt Kopf eher früher als später kommt, dann muss ich die Kiste auch nicht wieder komplett zerlegen um sie umzurüsten.

Desweiteren mach ich mir fast mehr Gedanken um den ganzen Firlefanz den ich der Kiste verpassen will als um das fliegende Gerät selbst. Mal sehen was sich davon alles umsetzen lässt :)

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2 Antworten zu Vom Porterle und dem TIGER

  1. Stefan sagt:

    Oha, da sucht man ein paar Infos zum Hangfliegen und findet ein interessantes Projekt zum Heli ;-)
    Der Tiger-Rumpf ist mir auch schon ins Auge gefallen, war mir bisher aber zu teuer. Aber beim Lindinger-Preis könnte ich auch schwach werden. Neben meinem Outrage Fusion 50 fürs 3D-Bolzen habe ich nämlich noch einen T-Rex 550, den ich strechen und in den Rumpf packen könnte.
    Ich wünsche dir jedenfalls sehr viel Spaß beim bauen und würde mich freuen, wenn ich hier mehr Berichte zu deinem Tiger-Heli lesen könnte.

    Viele Grüße
    Stefan (also der Namensvetter ;-)

  2. Stefan sagt:

    Hallo Stefan,

    ja der Preis hat mich auch lange Zeit abgeschreckt. Mit den -20% ist das allerdings gerade noch so vertretbar ;-)
    Das mit dem Tiger wird ein echtes Langzeitprojekt, aber es werden definitiv immer wieder Berichte folgen.

    Was den 550er angeht bin ich mir relativ sicher, daß dort die dem Bausatz beiliegenden neuen Mechanik CFK Seitenplatten nicht passen, die sind aber nötig um das Heckrohr tief genug zu bekommen.

    Ich werde vermutlich direkt auf einen CopterX 4Blatt Rotorkopf, ausgestattet mit Spinblades und einem Microbeast gehen und 700er Blätter verwenden, damit ich den schweren Brocken nachher sauber in die Luft bekomme.

    Aber bis dahin ist noch viel zu tun, allem voran die Kiste abschleifen (ich vermute man kann 300-400g allein an unnötigem Lack und Grundierung einsparen) und neu in Australien Look lackieren.

    Gruß,
    Stefan

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